INTA-Meditation e.V.

Zum hundertsten Geburtsjahr von Werner Sprenger wurde im Februar 2023 der Verein INTA-Meditation e.V. gegründet.

Leitmotiv in unserem Verein ist die

„Anstiftung zum Glück“:

Wir wollen durch unsere Arbeit Menschen Mut machen, ein wertschätzendes und selbstbestimmtes Leben mit sich selbst und anderen zu führen.

Für uns ist es eine Herzensangelegenheit, das Werk von Werner und Helga Sprenger sowie von Atina Haberkern, die maßgeblich am Aufbau und der Verbreitung der INTA-Meditation und des literarischen Werks von Werner Sprenger beteiligt war, weiterleben zu lassen. Mit der Gründung dieses Vereins leben wir eine Vision. Die Vision, dass INTA ganz selbstverständlich wachsen wird, und die Menschen erreicht.

INTA ist kein ideologisches Konzept, keine neue Religion, kein neues Dogma. INTA entsteht durch einen besonderen Raum. Es ist ein Meditationsraum, der aufrichtige und seelenvolle Begegnungen mit anderen Menschen ermöglicht. Es sind heilige Räume, solche INTA-Räume, denn, alles Licht- und Kraftvolle, alles Zarte, Verletzte darf zum Ausdruck kommen. Es sind Räume des SEIN-Lassens, der Stille, der Seele. Es sind transpersonale Räume.

In unserem INTA-Verständnis, in unserer Kultur des Miteinander bleibt dies ein lebenslanger Prozess, der das Verbindende und den Austausch sucht, mit der Überzeugung, dass es ein bewusstes Ich, ein bewusstes Du, und ein bewusstes Wir braucht, um ein gutes Leben im Mikrokosmos und im Makrokosmos der Gesellschaft und in der Welt zu gestalten.

Wir dürfen unseren Verein als Übungsfeld, als Wachstumsfeld, als Raum der Heilung nützen. Es gibt unzählige Wege des Licht, in diesen Zeiten des Chaos, der Transformation und der Umstrukturierung von gesellschaftlichen Veränderungsprozessen. INTA ist einer von solchen Wegen.

Es ist wunderbar, diese geistige Linie weiterzugeben. Wir dürfen Lichtpunkte werden in diesen herausfordernden Zeiten. Der wertschätzende, seelenvolle, aufrichtige, wohlwollende Umgang miteinander ist ein lebenslanger Übungsweg.

Wir danken Ilona, Sterntraut, Barbara, Peter, Margherita und allen Weggefährtinnen und Weggefährten, die den Weg vor uns gegangen sind und mit uns gehen. Ohne euch wäre das alles nicht möglich.